Studien zur Daili-Bewegung
Peptan Collagen Type 1®
In der folgenden wissenschaftlichen Studie berichteten ältere Frauen mit leichten Gelenkbeschwerden von einer signifikanten Verringerung schmerzhafter Symptome wie Steifheit und Schmerzen, nachdem sie Peptan Collagen oral eingenommen hatten.
Diese positiven Effekte verbesserten nach drei Monaten auch ihre Mobilität und Gelenkfunktion.
-10%
Gelenkbeschwerden nach 3 Monaten70 %
Gelenkbeschwerden nach 6 Monaten
Peptan Collagen Type 1®
In der gleichen Studie wurden nicht nur Gelenkbeschwerden, sondern auch die Gelenkfunktionalität überprüft. Ein höherer Wert weist auf eine Verbesserung hin.
+4 %
verbesserte Gelenkfunktion+7 %
verbesserte Funktion
Peptan Collagen Type 1®
Eine weitere Studie zeigte, dass die tägliche Einnahme von Peptan-Kollagen Typ 1 vor Knorpelschäden zum Erhalt des Knorpels und einer Verringerung der Entzündung führte.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die orale Einnahme von Peptan einen positiven Effekt auf die Erhaltung gesunder Knorpel haben könnte.
↓
reduzierte Entzündung↓
weniger Schaden
Kollagen für die Haut (Hautpflege)
Mehrere klinische Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von 5 g Kollagenpeptiden pro Tag zu Folgendem führt:
- nach 4 Wochen: ± 10 % weniger Fältchen
- nach 8 Wochen: ± 15 % weniger Fältchen
- 4 Wochen Pause: immer noch ± 10 % weniger Falten
MSM (Methylsulfonylmethan)
Eine amerikanische Studie untersuchte die Wirkung von MSM auf Schmerzen und körperliche Behinderungen.
Im Vergleich zum Placeboeffekt reduzierte MSM die Schmerzen und körperlichen Behinderungen bei WOMAC signifikant. (Arthrose & Co.)
MSM verbesserte im Vergleich zu Placebo auch die Leistung bei Aktivitäten des täglichen Lebens
Glucosamin
Langfristige klinische Studien und Praxisstudien zeigen, dass Glucosamin (Sulfat) strukturelle Veränderungen in den Gelenken verlangsamen kann, was auf einen potenziellen Nutzen hindeutet, der über die Symptomkontrolle hinausgeht, wenn es frühzeitig bei der Behandlung von Kniearthrose usw. eingesetzt wird.
Pharmakoökonomische Studien zeigen, dass langfristig der Bedarf an zusätzlichen Schmerzmitteln und NSAR (nichtsteroidalen Antirheumatika) sinkt.
